Der Kauf von einem Fernglas kann so manchen vor eine Hürde stellen. Zwar ist der Markt mit den einzelnen Anbieter relativ übersichtlich, aber dafür gibt es über 1000 unterschiedliche Modelle. Das gleich gilt auch für die Preisspanne, welche sehr groß ist.
Wer sich vorher noch nie ein Fernglas gekauft hat, der steht erst mal vor einer Reihe technischer Daten, die ganz schnell in die Irreführen können. Jedoch gibt es nur ein paar Eckpunkte, die beim Kauf von einem Fernglas beachtet werden müssen.
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Darauf sollte beim Kauf geachtet werden
Nun steht man vor der riesigen Auswahl der Ferngläser. Aber welches ist das richtige? Vielleicht das Teuerste, denn teuer soll bekanntlich auch gut sein. Falsch, bei einem Fernglas zählen ganz andere Punkte die beachtet werden müssen.
Als Erstes haben wir das Gewicht. Die Spanne ist auch hier sehr unterschiedlich. Nur soll das Fernglas schwer sein? Oder doch ein Leichtes. Letzteres hängt davon ab wofür dieses genutzt wird.
Wird das Fernglas beim Wandern mitgenommen, dann sollte es sich um ein leichtes Fernglas handeln, allerdings kann das nicht so stabil und ruhig in der Hand gehalten werden.
Tierliebhaber, die lieber stundenlang Tiere beobachten möchten, sollten somit zu einem schweren Fernglas greifen. Denn dieses kann stabiler in der Hand gehalten werden.
Wird das Fernglas oft bei schlechten Wetterverhältnissen genutzt, dann sollte dieses nicht nur wasserdicht sein, sondern auch eine hohe Austrittpupille haben. Je höher dieser Wert ist, umso besser kann das Fernglas bei schlechten Lichtverhältnissen genutzt werden.
Ist man ein Brillenträger dann spielt der Wert Sehfeld eine wichtige Rolle. Dieser wird in Meter oder als Winkel angegeben. Für Brillenträger sind Ferngläser optimal, die zwischen Auge und Okularlinse einen Abstand von 14 mm bieten.
Günstiger Einstieg
Als Anfänger möchte man nicht gleich das teuerste Modell kaufen. Im günstigen Preissegment stechen besonders die Hersteller Acarto und Accubuddy raus. Beide Anbieter bieten günstige Modelle an, die aber in puncto Qualität und Ausstattung problemlos mit den Großen mithalten können.
Accubuddy hat sich eher auf leichte Ferngläser spezialisiert und ist somit die erste Adresse für diejenigen die ein Fernglas zum Wandern suchen. Die Modelle sind nicht nur leicht, sondern können auch von der ganzen Hand umfasst werden, was für die kompakte Größe spricht. Trotz der kleinen Größe wird eine super Weitsicht angeboten.
[amazon box=“B01GIOPMHM“]Acarto hingegen bietet genau das Gegenteil ein. Ferngläser für richtige Beobachter. Besonders bekannt ist das Dachkantfernglas von Acarto, welches sehr gut in der Hand liegt und somit optimal für stundenlange Beobachtungen ist.
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Wir hoffen Ihnen bei der Auswahl eine große Hilfe zu sein und wünschen dass Sie bei dem Ferngläser Test das für Sie perfekte Produkt finden.